Rauhnächte

Rauhnächte – Der Wegbereiter ins Neue Jahr

Rauhnächte

Rauhnächte oder auch Raunächte, der Wegbereiter für ein neues Jahr

Die Rauhnächte sind eine Verbindung des alten Jahres zum neuen Jahr, eigentlich eine Art von einem eigenen Monat, dem 13ten Monat. Und wie in vielen alten Überlieferungen, so steckt auch hier ein enormes Potenzial in der 13. Uns wird diese Zahl oft als Unglückszahl vermittelt, aber schau einmal, was wirklich dahinter steckt. (https://de.wikipedia.org/wiki/Dreizehn)
In der Numerologie ist die 13 die Transformation und der Umbruch und genau darum geht es in den Traditionen der Rauhnächte, die wir hier wieder aufleben lassen wollen. Vielleicht auch kannst Du durch die Kraft der Rauhnächte auch wieder zu der gesunden Stille in Dir finden und den Stress des Alltags einmal hinter Dir lassen und die Raunächte für Deine persönliche Transformation nutzen.

Was verbinden wir mit den Rauhnächten

Mit Rauhnächten verbindet man althergebracht frostige Winternächte mit schaurigen Gestalten und mythischen Geschichten. Früher wurden sie auch als Wolfsnächte bezeichnet, die Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Der Begriff Rauhnächte geht vermutlich auf das deutsche Wort “ruch” zurück, das “haarig” und “pelzig” heißt. Das lässt an die Perchtenumzüge denken, bei denen in Fell gekleidete Gestalten durch die Straßen ziehen. Einigen haben in der Kindheit vielleicht vernommen, dass wir über Sylvester die Wäsche nicht draußen lassen sollten. Oder andere “eigentümliche” Traditionen erlebt. Wir haben selten den Hintergrund dabei erforscht, oder gar vermittelt bekommen, was es mit all dem auf sich hat.

Wozu dienen denn diese Rauhnächte

In früheren Generationen wurden die Raunächte als traditionelle Höhepunkte am Ende eines Jahres betrachtet. Sie dienten zur Stille, Innenschau und Vorbereitung auf das, was im Neuen Jahr kommen würde. In den Rauhnächten sollte man sich ganz dem Zauber, der Magie öffnen, Rituale und Bräuche zelebrieren, sich der Familie und Freunden und vor allem sich selbst zuwenden. Genau darum geht es die Stille der Zeit zu nutzen, fern ab von dem was wir Heute im Umtauschwahn nach Weihnachten daraus gestaltet haben. Es geht um das was Du für das Neue Jahr für Dich vorbereiten willst.

Vielleicht willst Du Dir ein paar Fragen dazu einmal stellen:

  • Welchen Weg bereitest Du für Dich?
  • Was willst Du erreichen im Neuen Jahr?
  • Welche Qualitäten bringst Du aus Deinem bisherigen Leben mit?
  • Was hast Du bereits erreicht?
  • Und was lohnt sich davon, dass es weitere Fülle in Dein Leben bringen darf?
  • Mit wem willst Du Dein Leben weiter verbringen?
  • Was sind Deine Ziele und Wünsche?
  • Hast Du auch Visionen, die sich dann umsetzten lassen?
  • Weißt Du, wie Du dieses Visionen in die Erfüllung bringen kannst?
  • es gibt so viele Fragen, die hier zu einem bewussten neuen Jahr Deines Lebens führen können

Wann kannst Du damit starten

Die erste Raunacht ist die Nacht vom 24. auf den 25. Dezember. In einigen Regionen wird aber oft auch die Wintersonnenwende, also der 21. Dezember, als erste Rauhnacht begangen. Die Rauhnachtszeit ist eine hervorragende Zeit, um sich auf das Kommende im Neuen Jahr einzustimmen und Kontakt mit der “Anderswelt” aufzunehmen. Natürlich kannst Du auch ganz bewusst einen bestimmten Tag dazu heraussuchen, aber es ist einfach etwas was in sich aufbaut und Dich, wenn Du die Kraft dieser Zeit nimmst, Dich einfach etwas hinter die Schleier des Alltages blicken lässt und schon so manchen eine neue Sichtweise und dann eine andere Handlungsweise gegeben hat. Das ist eben diese Transformation, die dann stattfinden darf.

Lass Dich doch einmal ein auf  Rituale und Brauchtum

Rund um die “Zwölften” gibt es eine Vielzahl an Bräuchen und Ritualen, die teilweise von Dorf zu Dorf und Generation zu Generation unterschiedlich sein können. Und dennoch gibt es auch viele Rituale, die sich in all den Jahren gehalten haben. Räuchern ist ein wichtiger Bestandteil der Rauhnächte und ein wunderbares Ritual, um in die Stille gehen zu können. Hierzu gibt es verschiedene Räuchermischungen zu kaufen. Man darf aber auch gerne seine eigene Räuchermischung herstellen. Auch der sogenannte “Kehraus”, also das Haus auskehren bei geöffneten Fenstern, damit alle negativen Energien verschwinden können, gehört dazu.

Ein besonderer Brauch, an dem die ganze Familie teilhaben kann, ist das Märchen, Geschichten oder Sagen erzählen. Außerdem darf auch orakelt werden. Sei es das Wetterorakeln, oder – was viele kennen – das Orakeln an Silvester mit Bleigießen oder ein sogenanntes Feuerorakel. Wer mag oder einen Zugang dazu hat, darf auch das Pendel befragen.

Besonders schön ist natürlich, die Rauhnächte mit Kerzenlicht zu genießen und den Alltag ein paar Tage auszublenden. Es sollte eine Zeit für uns sein, die uns wieder mit unserer Spiritualität und unseren Ursprüngen verbindet. Stille und Ruhe in unser zu Hause und unser Wesen einkehren lässt, so dass es gelingt, die “staade Zeit” endlich wieder einmal wirklich still werden zu lassen.

Die Rauhnächte sind eine Schwellenzeit, in der uns wieder bewusst werden darf, dass alles mit allem verbunden ist – Licht und Dunkel, Alt und Neu. Tage, die uns bewusst machen, wie wichtig es ist still zu werden in einer Zeit, in der alles laut, schnell und unruhig ist, damit wir uns dem Neuen öffnen können, um gestärkt und voller Kraft den Neubeginn anzugehen.

Hier ein kleiner Eindruck vom dem Training “Rauhnächte”:

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Was wird 2021 denn so bringen:

Mit 2021 erhalten wir ein Saturnjahr und wer den Saturn kennt, der weiß, dass hier ein enormes Wachstum aber auch genauso viel Herausforderung auf uns zukommt.

Es wird Dich herausfordern in die Tiefe Deines Ich`s zu blicken, Dich mit Deinen Details zu konfrontieren, es hat etwas gleiches, wie im Jahre 2014, das auch ein Saturnjahr war. Also blicke doch zuerst einmal zurück und dann weißt du was es bedeuten kann. Da sich die Zeit weiter vorwärts bewegt ist natürlich ist nicht alles gleich und auch Du entwickelst Dich ja weiter oder verändert Deine Aktionen oder Reaktionen. Aber trotzdem bringt ein Saturnjahr den Sturm der Veränderung mit sich und dieses Mal geht es um Beziehungen, auch der Beziehung zu Dir selbst. Du wirst geprüft und wieder geprüft auf allen Beziehungsebenen, egal, ob geschäftlich, familiär oder freundschaftlich, es wird jede Ebene betreffen. Du wirst mit Deiner Lebensaufgabe tiefer konfrontiert und vielleicht kommt ein eigenartige Bedürfnis hoch, manches tiefer zu durchleuchten, ob Dir die Beziehungen und Partnerschaften wirklich auf Herzebenen dienen, oder ob es Zeit ist loszulassen. Und triffst Du keine Entscheidung und meinst Dich treiben lassen zu können, dann wird der Saturn den Sturm rufen. Er wird dafür sorgen, dass Du die Beziehungen anschauen und durchleuchten wirst, bis Du eine Entscheidung fällst.

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